2024

Rückblick Studienwoche 2024

 

Die Studienwoche 2024 in der Cusanus-Akademie in Brixen, Südtirol

war außergewöhnlich und trotz kontroverser Themen sehr harmonisch. Unser Thema „Wie wollen wir eigentlich leben – Annäherungen an eine Welt von morgen.“ hat uns regelrecht absorbiert.

Jürgen Mannemann: Wie wollen wir eigentlich leben?

Der Einführungsvortrag durch Herrn Prof. Manemann hat uns packend und eingänglich auf unser Thema eingestellt. Manemann hat 16 Thesen zu Demokratie und Politik postuliert, die sich mit den Vorteilen, Problemen und der Zukunftsfähigkeit unserer demokratischen Gesellschaft beschäftigen.

Zusammenfassung von Jürgen Mannemann

Hier werden die Thesen von Prof. Dr. Manemann wiedergegeben. Es handelt sich um handschriftliche Notizen während des Vortrages, also eine subjektiv eingefärbte Wiedergabe.

Demokratie ist eine Lebensform.

Appell: Du musst etwas tun!

– Demokratie ist ein Skandal.

JEDE Stimme zählt, alle dürfen mitreden!

– Demokratie ist auf gute Politik angewiesen.

Politik muss emotionale Anregung geben, „I have a dream!“ Politik muss emotional grundiert sein. Emotion ist der Ausdruck von Gefühl und Erkenntnis.

– Demokratie steht für ein Versprechen.

Wir haben die Fähigkeit, uns selbst zu regieren!

– Gute Politik besitzt das Bewusstsein für ein gutes Leben und die Grundfähigkeit der Ermöglichung eines Lebens miteinander.

Sozialen Kontakte konstituieren die Gesellschaft, Gesellschaft zielt auf Gerechtigkeit und Ausgleich, die Fähigkeit des Zuhörens und der Vermittlung sind wichtig, es sollte kein Gefühl, nicht verstanden zu werden, entstehen.

– Kultur ist der „neue Name“ für Politik.

Im Leben Sinn erfahren und Sinn geben, aktive Beschäftigung mit Aufgaben, die auch für andere von Bedeutung sind. Das benötigt gesellschaftliche Teilhabe bis zur Befähigung zu     einer sprachlichen Teilhabe. Wichtig ist eine Kultur des Zusammenlebens.

– Gute Politik hat Verständnis für Verschiedenheit.

Wer Pluralität aufheben will, löst die Politik auf, denn wir treffen qua Geburt mit unseren Wünschen und Anliegen auf andere mit ihren Wünschen und Anliegen. Im Dazwischen unsere Wünsche und Anliegen treffen wir uns. Das ist der gesellschaftliche Raum.

Leidempfindlichkeit und Differenzsensibilität sind Voraussetzungen für die Entstehung dieses Raums.

Kein Leid, das nicht berührt, das nicht angeht. Keine Gruppe, die von vorneherein ausgeschlossen wird. Zielt auf die Versöhnung von Differenzen, setzt viel voraus.

– Gute Politik bedarf der Tugenden.

Werte sind konstitutiv. Wenn alles haltlos wird, geben die Tugenden Halt. Orte des zivilen Engagements gründen in den Tugenden und ermöglichen die Zivilgesellschaft. Sollten wirtschaftliche Institutionen nicht auch der Zivilgesellschaft verpflichtet sein und nicht nur der Ökonomie? Passion für Demokratie, Werthaftigkeit der Verschiedenheit.

– Die Ethik der Machtpolitik ist Ordnung.

Politik ist gleich Ordnungspolitik, will das Zusammenleben der Menschen ermöglichen.

– Politik ist immer Machtpolitik, legitimiert sich aber nur, wenn sie auf das Gemeinwohl zielt, auf ein gutes Zusammenlebe.

– Politisches Erkennen heißt fühlen, was ungerecht ist.

Z.B.: Was ist mit den Menschen, die ohnmächtig sind, die sogenannte Illegale sind?

– Gute Politik zielt auf das Gemeinwohl nicht auf Wählerstimmen und Parteiprogramme.

Eine Politik in den gegenwärtigen Krisen muss sich von dem engen Parteipolitischen lösen.

– Politik braucht Solidarität.

Wahrnehmung der Interessen der Nächsten. Nächster ist man nicht, Nächster wird man.

– Gute Politik ist das Gegenteil von Rechthaberei.

Der Kompromiss ist die zweitbeste Lösung und die beste, wenn es ein echter Kompromiss ist. Rechtspopulismus ist kompromisslos. Die Tugend der Demut (nicht in einem frömmlerischen Sinn) ist nötig.

– Es gibt keine Politik, die nur Realpolitik ist.

Sie muss ein Stück die Realität überschreiten können. Die Vision ist in diesem Zusammenhang nichts Pathologisches. Politik bracht die Eröffnung der Möglichkeiten.

Was ist Spiritualität

Von Josef Raischl.

Josef Raischl hat uns am Abend in sein Verständnis von Spiritualität eingeführt und uns neue philosophische und ethische Perspektiven eröffnet und wir haben darüber diskutiert, wie unsere Vorstellung vom Jenseits unser Handeln im Diesseits beeinflusst.

Präsentation von Josef Raischl

Gesellschaftliche Transformatio

Wie halten wir den tiefen Krisen und Veränderungen unserer Zeit stand?

Von Dr. Adriana Lettrari

Dr. Adriana Lettrari hat uns eindrücklich die besonderen Herausforderungen des Transformationsprozesses wie er nach 1989 in Ostdeutschland stattgefunden hat nahe gebracht.

Greendeal oder Greenwashing?

Kann Kapitalismus „grün“?

Von Detlef Endeward

Detlef Endeward hat uns Zusammenhänge zwischen den „grünen“ PR-Strategien einiger Unternehmensriesen und den neuen Umweltkatastrophen sehr eindrücklich erklären können.

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Meine Antwort: Kapitalismus kann beides! Kapitalismus kann „kapitalistisches grün“ dealen und sein „Gewissen“ reinwaschen! Aber das ändert nichts an den Problemen dieser Welt – ganz im Gegenteil!

Wir steuern auf eine ökologische Katastrophe zu – dafür gibt es zahlreiche Indizien. In der medial inszenierten Öffentlichkeit werden wir als Individuen dafür verantwortlich gemacht, z.B. dadurch, dass unser „CO2-Fußabdruck“ viel zu groß sei, wir deshalb verzichten müssten.

Zugleich suggerieren Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, sie hätten die Lösungen, die da lautet: Klimaneutrales Wachstum, technologische Innovationen und Nachhaltigkeit im Rahmen der „freien Marktwirtschaft“. Auch wenn technologische Innovationen zukünftig vielleicht dazu beitragen können, Symptome des Klimawandels zu reduzieren (und dabei gleich neue Umweltprobleme verursachen), so ändert das nichts daran, dass die Art des Wirtschaftens die die Welt beherrscht, verantwortlich ist für die weltweiten ökologischen und sozialen Probleme.

Das „innere Gesetz der Konzerne im Wachstum, in der Suche nach neuen Expansionsmöglichkeiten – bei denen es der Konkurrenz zuvorzukommen gilt“ – ist die Ursache. Ewiges Wirtschaftswachstum:  Keine Chance für “grüne” Ziele!

Die Okkupation und Umdeutung des Nachhaltigkeits-Begriffs durch die Wirtschaft findet ihren perversesten Ausdruck darin, dass jetzt auch Rüstungskonzerne, die mit dem Tod von Menschen ihren Profit erzielen, sich als „nachhaltig“ bezeichnen.

Um Antworten zu finden, wie man Klimaschutz- und Umweltschutzmaßnahmen nachhaltig realisieren kann, ist es notwendig, sich mit der kapitalistischen Produktionsweise zu befassen und dabei auch die Frage nach den Machtstrukturen in der Gesellschaft zu stellen. Wenn das vom US-Finanzkonzern BlackRock verwaltete Vermögen 2024 fast 10,5 Billionen US-Dollar erreicht, hat man eine ungefähre Vorstellung davon, was „Macht“ heißt.

Wenn die Systemfrage ausgeklammert bleibt” und die Frage nach den “bestimmenden Macht- und Herrschaftsverhältnisse[n]” (Oskar Negt) nichtgestellt werden, wird es keine nachhaltigen Lösungen geben.

Die derzeit in Deutschland – und nicht nur hier – vorherrschende neoliberale Wirtschaftsideologie kann nicht nur die ökonomischen Strukturen der kapitalistischen Produktionsweise nicht erklären, sie bietet auch keine tragfähigen Lösungen an. Sie ist aber bestens geeignet, die kapitalistische Produktionsweise als eine quasi naturwüchsige und alternativlosen Art des Wirtschaftens zu definieren und so die derzeitigen Machtstrukturen zu legitimieren.

Es ist notwendig, sich sowohl mit dem „guten alten Marx“ und seiner Kritik der politischen Ökonomie als auch mit den durchaus existierenden Alternativen, die man vielleicht unter dem Begriff „solidarische Ökonomie“ bündeln kann, zu befassen:

  • wir müssen Wirtschaften in Genossenschaften fördern;
  • wir müssen die zahlreichen kleinen „Alternativen im System“ stärken und weiterentwickeln,
  • wir müssen die Demokratisierung und Re-Kommunalisierung der Gemeingüter – Wohnen, Gesundheitsversorgung, Bildung, Universitäre Wissenschaft, Digitale Infrastruktur, Postdienste/Kommunikationsdienste, Öffentlicher (Nah-)Verkehr, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – auf die Tagesordnung der Politik setzen;
  • wir müssen im Bildungsbereich die Tendenz, auch der Politischen Bildung eine kritiklose „Staatsbürgerkunde“ zu machen, bekämpfen: nur eine gesellschaftskritische politische Bildung kann als solche bezeichnet werden.

Und wenn Demokratie als „Lebensweise“ auch die Wirtschaft mit ein schließen soll, müssen wir Wirtschaftsdemokratie neu bzw. wieder denken und uns mit Rätedemokratischen Modellen auseinandersetzen.

Wir schulden der Welt eine Revolution (Barbara Blaha)

Detlef Endeward

Präsentation von Detlef Endeward

Klassenarbeiten abgeschafft – KI übernimmt!​

Über die Bedeutung von KI in der Bildung

Von Cornelia Schneider-Pungs

Cornelia Schneider-Pungs hat mit Ihrem Vortrag „Klassenarbeiten abgeschafft – KI übernimmt“ quasi schon das Thema der kommenden Studienwoche angeteasert, der Arbeitstitel lautet:

„Mensch und Maschine – schafft unserer Gesellschaft die Transformation in das Zeitalter der selbstlernenden Maschinen?“

Nur mit Fleischverzicht kann der Hunger besiegt werden!​

Die Ernährungsmittelindustrie muss reformiert werden

Von Kerstin Scheidecker

Kerstin Scheidecker hat Ihren Vortrag „Nur Fleischverzicht hilft gegen den Hunger in der Welt“ so illustrativ und humorvoll gestaltet, dass er nicht nur im Handumdrehen vorüber war, sondern uns Lust gemacht hat, Ihre Vorschläge zum Fleischverzicht gleich mal auszuprobieren, 😉.

Der Pazifismus ist tot, gebt ihm eine
Chance!

Kann man nach dem 22. Februar und dem
7. Oktober noch Pazifist sein?

Von Dr. Corinna Hauswedell

Zum Titel „Der Pazifismus ist tot, gebt ihm eine Chance!“ hat Frau Dr, Hauswedell uns u.a. die Geschichte der Friedensbewegung in Erinnerung gebracht und eine intensive Diskussion über Pazifismus in Zeiten des modernen Krieges geleitet.

Präsentation von Dr. Corinna Hauswedell

Exkursion in den Brenner Basistunnel

Erlebnisbericht eines Teilnehmers –

Brixen, Besuch Brenner Basistunnel IAKM Studienwoche 2024

Hilfe! – Alleine über der Einfahrt lasten einige Tausend Tonnen bergigen Gesteins. Jetzt die Luft anhalten und hoffen, dass es kein Erdbeben geben wird, solange wir tief im Stollen unterwegs sind. Alleine der Zufahrtsweg zur Sohle – dorthin. wo hunderte von Arbeitern Schicht um Schicht rund um die Uhr sowohl abtragen als auch ableisten – geht über eine Strecke von fast zwei Kilometern; bei einem Gefälle von fünf Prozent also bis knapp achtzig Meter unterhalb unseres Ausgangspunktes. Bitte nicht an die tausend Meter Gestein denken, die jeweils genau über uns liegen, an jedem Punkt, an dem wir uns hier unten bewegen! Ob die Schutzhelme und die Gummistiefel, zusammen mit den GPS-Peilsendern und den Schutz- und Warnwesten in Falle eines Falles helfen…?

Die riesige Zubringer- und Abtransport-Kaverne, die sich am untersten Punkt unserer Busfahrt in den Bauch des Berges auftut, mutet an wie eine Kulisse aus ‘Alien’ oder aus Kubricks ‘2001 – a Space Odyssee’; der Blick nach oben endet an einer bedrohlich wirkenden, grob gehauenen, anthrazitfarben, im Dunst der staubgeschwängerten Luft unscharf erscheinenden Gewölbedecke. Die haushoch aufragenden zementproduzierenden Stationen mit den wie Spielzeugfahrzeuge wirkenden Zementlastern wirken zwergenhaft in dieser Kulisse.

Hitze- und maschinenlärmgeschwängerte Luft erwartet uns beim Aussteigen aus dem Bus; unser Führer ermahnt uns nochmals eindringlich, den Anweisungen seines Kollegen unter Tage Folge zu leisten und immer in der Gruppe zu bleiben.

In Laufrichtung, nach ca. 200 Metern, schrumpft die Höhe der Kathedrale auf etwa die Hälfte, noch immer aber in ihrer Gesamtheit imposant genug, um uns behelmten Ameisen Ehrfurcht einzuflößen.

An einer verschalten Trennwand geht es durch eine schwere Eisentür im Gänsemarsch in den Versorgungsschacht und nach ca. 50 Metern im rechten Winkel in den Verbindungsstollen zwischen den beiden Hauptröhren hinein und hindurch zur zweiten, parallel verlaufenden Hauptröhre, schon glatt verputzt und in beiden Richtungen sich hinter grünen Warnlichtern in der Entfernung verlierend, drohend bollerndes Bellen aus unbestimmbarer Entfernung zu uns ausstoßend, als wolle die Röhre uns keineswegs willkommen heißen.

Eine Stunde voll imposanter Eindrücke vergeht hier unten wie im Fluge; um hier monatelang oder gar länger ganze Arbeitsschichten durchzustehen, muss man wohl entweder gute Nerven haben oder ein dickes Fell – am besten vielleicht beides.

Das Beeindruckende an diesem Werk, das in seinem Umfang die menschliche Vorstellungskraft sprengt, erschließt sich vielleicht in den Details, beispielsweise bei der “Vereisungs”-Methode, die bei der Eisack-Unterquerung zum Einsatz kam, oder der Genauigkeit der Berechnung des Gefälles auf der Strecke zwischen Amsterdam (!) und einem Punkt auf Höhe von Brixen (?), die innerhalb einer Toleranz von nur zwei Zentimetern liegen muss.

Nicht unerwähnt sollte die Franzensfeste bleiben, derzeit auch genutzt als Besucherzentrum und zur Vorbereitung der Besucher auf den  eigentlichen Tunnelbesuch, historisch erwähnenswert aufgrund der Tatsache, dass sie niemals für kriegerische Handlungen zum Einsatz kam – vermutlich in Bewahrheitung der Cicero’schen Weisheit: “si vis pacem, para bellum” – und für deren Erkundung den Tunnelbesuchern dank der vorangegangenen akkumulierten Verspätungen bloß satte fünfzehn Minuten verblieben, wollte sich doch keiner die anschließende Mittagsrast im Biergarten des Hotels “Sachsenklemme” entgehen lassen, romantisch gelegen zwischen Schnellstraße und Eisenbahngleis, und wenn auch bloß zur Stärkung für die später anstehende Weinverkostung und Erfahrungsbericht vom Bio-Weinanbau beim Brixener Weinbauern Manni Nössing.

PL

Links: https://www.bbt-se.com/information/news/detail/news/brenner-basistunnel-eisackunterquerung-das-komplexeste-baulos-ist-fertiggestellt/

https://www.franzensfeste.info/

Die Werkstätten

Werkstatt 1

Ich bin Verschwörungstheoretiker und was bist Du?

Detlef Endeward

Werkstatt 2

Theaterwerkstatt – Theater‐Improvisationstraining zum Entdecken und Sich‐weiterentwickeln

Benni Troi

Werkstatt 3

Chancen und Risiken der KI in der Bildung

Michael Retzlaff – Medienpädagoge Politogie & Arbeitslehre​

Wir beschäftigen uns in Zeiten von KI in allen Bereichen der Gesellschaft auch regelmäßig mit den Chancen und Risiken dieser radikalen Veränderung. Unsere aktuelle Position dazu lautet: KI muss politisch auf Europäischer Ebene reguliert werden und es muss sichergestellt sein, das KI ein nützlicher Begleiter des Menschen und nicht sein Ersatz wird. Insbesondere ist die digitale Souveränität des Menschen sicherzustellen.

Präsentation von Michael Retzlaff

Werkstatt 4 

Die Wirkung von Kommunikation, Präsentation, Moderation, Interview

Claus Fokke Wermann – Dipl. Psych. – Journalist

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ – Ergo: Alles wirkt!

Die Wirkung von Kommunikation

Die Wirkung von Kommunikation

Präsentation, Moderation, Interview

13 Teilnehmende haben sich auf diesen Workshop eingelassen, auf Kommunikationsspiele, auf eigene Präsentationen und auf theoretische Konzepte. Die Themen waren so vielfältig wie die Zusammensetzung der Gruppe. Und diese Heterogenität war eine Bereicherung.

Es gab sehr viele praktische Übungen: wie finde ich das Besondere an meinem Interview-Gegenüber. Mit welchen Fragen bekomme ich welche Antworten? Und wie präsentiere ich das dann in der Gruppe. Wie stehe ich auf, wie gehe ich in die Mitte. Und was will ich erreichen. Viele Fragen und viele Antworten.

Geschichten erzählen mit kausalen Verknüpfungen (wenn, denn, aber, und..), damit die Verständlichkeit erhöht wird. Gefühle und Sinne ansprechen. Und dabei auch über sich etwas zu erfahren.

Ach so: Gelacht wurde auch viel.

Die Trainer Axel Seip und Claus Fokke Wermann verbindet ihre gemeinsame Zeit beim SWF/SWR und ihre langjährige Trainerzeit bei der ZFP (heute ARD/ZDF-Medienakademie).

IAKM Studienwoche 2016 Werkstatt Johannes Borgetto Asyl

Werkstatt 5

Nahost Konflikt – Wege zum Frieden

Johannes Borgetto Dipl. Pädagoge und Theologe